handwerker-schmidt
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Südhessen
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 09.06
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Extras
- Climatronic, AHK, Diff-Sperre, MFL, Tempomat, Rückfahrkamera, ...
- Umbauten / Tuning
- Luftfederung HA, ZGG 3,5T , AHK 3,5T Kugel oder Maul, ZZG7,0T, 13pol. Anh.-Steckdose voll belegt, ...
- FIN
- WV2ZZZ7HZ7H019xxx
AW: Abzweig an 10 mm2 Kabel
Ich muß Deine Hoffnung enttäuschen, ich arbeite seit 1978 an Strom- (-24.000 V) und Fernmeldekabel beim Energieversorger als Elektromeister.
Dort sind alte Erdkabel 3 Phasen 35mm2 und PE/N Leiter 16mm2 mit Kupfer- Verbindungs- oder Abzweighülsen mit Lötzinn verlötet Die Kabel sind teilweise von 1924 (damals wurde in Darmstadt das Gleich- in ein Drehstromnetz umgebaut). Die Kabel sind mit 3x200A abgesichert Im Störungsfall viel höher und die Verbindungen halten bis heute. Auch ist von meinen Verbindungen bis heute noch keine hochgegangen.
Das ist der Unterschied von Theoretikern zur Praxis . Gute Verarbeitung zahlt sich aus.
In einem muß ich Dir Recht geben. Heute kann kaum noch einer eine gescheite Lötstelle herstellen. Heute wird alles verpreßt weil es schneller geht. Die unerfahrenen Monteure haben das Löten nicht mehr richtig gelernt. Aber es zwingt Dich niemand zum löten. Und lass Dir eins gesagt sein: ich habe bis dato schon einige verschmorte geschraubte oder verpresste Verbindungen gesehen.
Aber wir schweifen von Michaels Frage ab:
Er will ja wahrscheinlich sein Ladekabel nicht durch schneiden. Und wie soll er dann eine Presshülse drauf bekommen. Und ohne verlöten der feindrahtigen Litze , quetschst Du bei einer Schraubklemme einige der feinen Drähte kaputt. Ob das dem Ladestrom von Batterie zu Batterie zu gute kommt?
Ich habe aber jetzt meine Meinung zu dem Thema geäußert und klinke mich hier aus.
Gruß, handwerker-schmidt
Ich hoffe, Du arbeitest als Handwerker nicht am Strom.
Ich muß Deine Hoffnung enttäuschen, ich arbeite seit 1978 an Strom- (-24.000 V) und Fernmeldekabel beim Energieversorger als Elektromeister.
Dort sind alte Erdkabel 3 Phasen 35mm2 und PE/N Leiter 16mm2 mit Kupfer- Verbindungs- oder Abzweighülsen mit Lötzinn verlötet Die Kabel sind teilweise von 1924 (damals wurde in Darmstadt das Gleich- in ein Drehstromnetz umgebaut). Die Kabel sind mit 3x200A abgesichert Im Störungsfall viel höher und die Verbindungen halten bis heute. Auch ist von meinen Verbindungen bis heute noch keine hochgegangen.
Das ist der Unterschied von Theoretikern zur Praxis . Gute Verarbeitung zahlt sich aus.
In einem muß ich Dir Recht geben. Heute kann kaum noch einer eine gescheite Lötstelle herstellen. Heute wird alles verpreßt weil es schneller geht. Die unerfahrenen Monteure haben das Löten nicht mehr richtig gelernt. Aber es zwingt Dich niemand zum löten. Und lass Dir eins gesagt sein: ich habe bis dato schon einige verschmorte geschraubte oder verpresste Verbindungen gesehen.
Aber wir schweifen von Michaels Frage ab:
Er will ja wahrscheinlich sein Ladekabel nicht durch schneiden. Und wie soll er dann eine Presshülse drauf bekommen. Und ohne verlöten der feindrahtigen Litze , quetschst Du bei einer Schraubklemme einige der feinen Drähte kaputt. Ob das dem Ladestrom von Batterie zu Batterie zu gute kommt?
Ich habe aber jetzt meine Meinung zu dem Thema geäußert und klinke mich hier aus.
Gruß, handwerker-schmidt