K
Kalli
Guest
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Hallo,
um eine Schutztrennung in einem 230V Stromkreis herzustellen wird ein galvanisch getrennter Trafo benötigt.
Das gab es mal in Bädern von Hotels ,an dessen Steckdose man maximal einen elektrischen Rasierer anschließen durfte.
Lange her.
Wechselrichter für Eurostecker, die ausschließlich Elektro-Kleingeräte der Schutzklasse II versorgen können, müssten dann diese Schutztrennung gewährleisten und das Symbol für Schutztrennung haben.
So viel zur Praxis.
Mehrere Meinungen regen ja die Diskussion an.
Also, wenn du es sicher haben möchtest:
"Schmeißt" du deinen ganzen Elektrokrempel, den du da schon gekauft hast, in den Kofferraum und fährst damit zum nächsten Elektriker.
Der soll dir deine Installation zu Ende führen und eine Erstprüfung nach DIN VDE 0100-600 machen.
Wenn du es gut und sicher und eventuell in Summe günstiger und variabler haben möchtest:
Kauf dir eine 25m Kabeltrommel mit schwerer Gummischauch Leitung ( H07-RN-F oder höher ) in 3x 16A 6h CEE Ausführung.
( Das sind die mit den blauen 230 V Steckern) auf der auch noch das VDE Prüfzeichen zu finden ist.
Dazu noch einen kleinen Baustromverteiler 60523 der Schutzklasse 44 oder höher, mit Sicherungen und RCD.
So lange du das Ganze nicht fest installierst und die Geräte bestimmungsgemäß nach Anleitung eingesetzt werden, kann dir keiner was.
Denn du hast ja keine Installation im Sinne von VDE ausgeführt. Nur VDE konforme "elektrische Betriebsmittel" mit einander verbunden.
Tipp.
Wenn dir an diese Stromverteilung ein Elektriker gleich eine schwere 25m Gummischlauchleitung baut, dann gibt es noch nicht mal mehr Stress mit der doch unhandlichen Kabeltrommel.
Da machst du dir neben der Verteilung für die 25 Meter einen kleinen Kabelaufwickler.
Das ganze kannst du, wenn nicht benötigt, auch schnell aus dem Bus entfernen.
Wenn sichergestellt ist, dass nur ein Gerät versorgt werden kann, würde ich meinen, genügt eine Ausführung vergleichbar mit der Schutztrennung
Hallo,
um eine Schutztrennung in einem 230V Stromkreis herzustellen wird ein galvanisch getrennter Trafo benötigt.
Das gab es mal in Bädern von Hotels ,an dessen Steckdose man maximal einen elektrischen Rasierer anschließen durfte.
Lange her.
Wechselrichter für Eurostecker, die ausschließlich Elektro-Kleingeräte der Schutzklasse II versorgen können, müssten dann diese Schutztrennung gewährleisten und das Symbol für Schutztrennung haben.
So viel zur Praxis.
Da hab ich ja was losgetreten... Ich wusste gar nicht, dass es soviele verschiedene Elektrikermeinungen gibt . Ist ja wie bei uns...
Alf, schön dass du noch da bist.
Sehe ich es eigentlich richtig, dass ich mir die zusätzliche Sicherung neben einem kombinierten FI/LS sparen kann?
Mehrere Meinungen regen ja die Diskussion an.
Also, wenn du es sicher haben möchtest:
"Schmeißt" du deinen ganzen Elektrokrempel, den du da schon gekauft hast, in den Kofferraum und fährst damit zum nächsten Elektriker.
Der soll dir deine Installation zu Ende führen und eine Erstprüfung nach DIN VDE 0100-600 machen.
Wenn du es gut und sicher und eventuell in Summe günstiger und variabler haben möchtest:
Kauf dir eine 25m Kabeltrommel mit schwerer Gummischauch Leitung ( H07-RN-F oder höher ) in 3x 16A 6h CEE Ausführung.
( Das sind die mit den blauen 230 V Steckern) auf der auch noch das VDE Prüfzeichen zu finden ist.
Dazu noch einen kleinen Baustromverteiler 60523 der Schutzklasse 44 oder höher, mit Sicherungen und RCD.
So lange du das Ganze nicht fest installierst und die Geräte bestimmungsgemäß nach Anleitung eingesetzt werden, kann dir keiner was.
Denn du hast ja keine Installation im Sinne von VDE ausgeführt. Nur VDE konforme "elektrische Betriebsmittel" mit einander verbunden.
Tipp.
Wenn dir an diese Stromverteilung ein Elektriker gleich eine schwere 25m Gummischlauchleitung baut, dann gibt es noch nicht mal mehr Stress mit der doch unhandlichen Kabeltrommel.
Da machst du dir neben der Verteilung für die 25 Meter einen kleinen Kabelaufwickler.
Das ganze kannst du, wenn nicht benötigt, auch schnell aus dem Bus entfernen.