AW: Haider und VW Phaeton passive Sicherheit
Hallo, ich bin Kfz-Mechniker und seit über 20 Jahren in der Abschlepp- Bergungs- und Instandsetzungsbranche.
Ich finde einige *Ungereimtheiten* bei allen Berichten und Bildern. Was mir ausfällt sind die fehlenden Türen, die nicht von der Feuerwehr entfernt sondern angeblich beim Unfall vom Fahrzeug gerissen wurden.
Dieses spricht nicht für den Phaeton. Das Achsen und Reifen mit dem Gewicht des Fahrzeuges grundsätzlich überfordert sind ist bekannt.
Laut Presse fuhr Herr Haider diese Strecke sehr oft, sie ist ihm also sehr gut bekannt. Wieso sollte ein Mann seines Kalibers, er ist weder 18 noch Fahranfänger, an dieser Stelle mit mehr als der der doppelten der erlaubten Geschwindigkeit fahren?
Auf einigen der Bildern ist zu erkennen das gleich zu Beginn des Unglücks ein 50er Schild umgefahren wurde. Dann würde das ca. dem dreifachen der zulässigen Höchstgeschindigkeit entsprechen.
Für Lebensmüde halte ich den Verunglückten nicht.
Es gibt verschiedene Versionen wie man angeblich auf die zum Unfallzeitpunkt gefahrene Geschwindigkeit kommt.
Version A: Anhand der Spuren geschätzt.
Version B: Tacho ist bei 142 hängen geblieben.
Version C: VW Techniker haben das anhand der Drosselkappenstellung abgelesen.
Ich halte alle Versionen für Unfung, wobei die erste noch die glaubwürdigste wäre.
Ich habe bei bei hunderten Unfällen nicht einen Tacho gesehen der hängen blieb, was nicht heissen muss das es nicht passieren kann.
Version C ist schon deshalb unglaubwürdig weil sie zu schnell nach dem Unfall veröffentlicht wurde, ich behaupte das es technisch nicht möglich ist.
Selbst wenn irgend eine technische Tatsache, z.B. ein Datenspeicher die höchste Raddrehzahl protokolieren würde, wäre es dann nicht möglich das der Fahrer beim Versuch sich abzustützen noch kurz, womöglich ohne das die Räder Bodenkontakt hatten, Vollgas gegeben hat?
Der Vorgang wird überall als eine Art *Verreissen des Lenkrades* nach einem Überholvorgang beschrieben.
Wäre es so gewesen, wäre der Wagen nicht genau gerade aus geschleudert sondern hätte sich schon in diesem Bereich gedreht oder wäre Quer gerutscht, was allerdings anhand der Spuren eindeutig nicht geschehen ist.
Aus den Bildern geht eindeutig hervor das es sich um eine 3-spurige Strasse mit 2 Richtungsfahrbahnen in Unfallrichtung handelt.
Wenn ein Fahrer merken würde das er, warum auch immer, viel zu schnell ist, warum sollte er dann schnell die Spur wechseln und sich in die Gefahr begeben das Fahrzeug zum Ausbrechen zu bringen?
Lag ein Hindernis auf der Fahrbahn?
Herr Haider war ein sehr erfahrener Fahrer der u.a. auch mehrere Porsche gefahren hat. Er war für seinen *Sportilchen Fahrstil* bekannt. Das macht jedoch weder einen Raser noch einen Idioten aus ihm.
*KÖNNTE* es nicht so gewesen sein:
Herr H. fährt an dem überholten Fahrzeug vorbei, sieht vor sich auf der linken Richtungsfahrbahn ein erheblich langsameres Auto und will es auf der rechten Richtungsfahrbahn passieren.
Genau in dem Augenblick will das langsamere Fahrzeug auch auf die rechte Fahrbahn. Herr H. zieht weiter nach rechts und beschleunigt kurz kommt dabei aber mit den Rädern nach rechts auf den Grasstreifen wodurch das Fahrzeug unlenk- und unbremsbar wird......
- Zum Unfallzeitpunkt gab es keinen Nebel, die Strasse war trocken.
- Vor dem Fahrzeugwrack liegt ein Bakenfuss wie er für Baustellenschilder und Baustellenabsperrungen verwendet wird. Wo lag dieser vor dem Unfall?
Evtl. auf der Fahrbahn??
Ich bedauere den Unfall und seine Folgen; kein Mensch hat es verdient bei einem Unfall getötet zu werden. Wer hier etwas anderes schreibt ist Krank.
Mein Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen.
Hallo, ich bin Kfz-Mechniker und seit über 20 Jahren in der Abschlepp- Bergungs- und Instandsetzungsbranche.
Ich finde einige *Ungereimtheiten* bei allen Berichten und Bildern. Was mir ausfällt sind die fehlenden Türen, die nicht von der Feuerwehr entfernt sondern angeblich beim Unfall vom Fahrzeug gerissen wurden.
Dieses spricht nicht für den Phaeton. Das Achsen und Reifen mit dem Gewicht des Fahrzeuges grundsätzlich überfordert sind ist bekannt.
Laut Presse fuhr Herr Haider diese Strecke sehr oft, sie ist ihm also sehr gut bekannt. Wieso sollte ein Mann seines Kalibers, er ist weder 18 noch Fahranfänger, an dieser Stelle mit mehr als der der doppelten der erlaubten Geschwindigkeit fahren?
Auf einigen der Bildern ist zu erkennen das gleich zu Beginn des Unglücks ein 50er Schild umgefahren wurde. Dann würde das ca. dem dreifachen der zulässigen Höchstgeschindigkeit entsprechen.
Für Lebensmüde halte ich den Verunglückten nicht.
Es gibt verschiedene Versionen wie man angeblich auf die zum Unfallzeitpunkt gefahrene Geschwindigkeit kommt.
Version A: Anhand der Spuren geschätzt.
Version B: Tacho ist bei 142 hängen geblieben.
Version C: VW Techniker haben das anhand der Drosselkappenstellung abgelesen.
Ich halte alle Versionen für Unfung, wobei die erste noch die glaubwürdigste wäre.
Ich habe bei bei hunderten Unfällen nicht einen Tacho gesehen der hängen blieb, was nicht heissen muss das es nicht passieren kann.
Version C ist schon deshalb unglaubwürdig weil sie zu schnell nach dem Unfall veröffentlicht wurde, ich behaupte das es technisch nicht möglich ist.
Selbst wenn irgend eine technische Tatsache, z.B. ein Datenspeicher die höchste Raddrehzahl protokolieren würde, wäre es dann nicht möglich das der Fahrer beim Versuch sich abzustützen noch kurz, womöglich ohne das die Räder Bodenkontakt hatten, Vollgas gegeben hat?
Der Vorgang wird überall als eine Art *Verreissen des Lenkrades* nach einem Überholvorgang beschrieben.
Wäre es so gewesen, wäre der Wagen nicht genau gerade aus geschleudert sondern hätte sich schon in diesem Bereich gedreht oder wäre Quer gerutscht, was allerdings anhand der Spuren eindeutig nicht geschehen ist.
Aus den Bildern geht eindeutig hervor das es sich um eine 3-spurige Strasse mit 2 Richtungsfahrbahnen in Unfallrichtung handelt.
Wenn ein Fahrer merken würde das er, warum auch immer, viel zu schnell ist, warum sollte er dann schnell die Spur wechseln und sich in die Gefahr begeben das Fahrzeug zum Ausbrechen zu bringen?
Lag ein Hindernis auf der Fahrbahn?
Herr Haider war ein sehr erfahrener Fahrer der u.a. auch mehrere Porsche gefahren hat. Er war für seinen *Sportilchen Fahrstil* bekannt. Das macht jedoch weder einen Raser noch einen Idioten aus ihm.
*KÖNNTE* es nicht so gewesen sein:
Herr H. fährt an dem überholten Fahrzeug vorbei, sieht vor sich auf der linken Richtungsfahrbahn ein erheblich langsameres Auto und will es auf der rechten Richtungsfahrbahn passieren.
Genau in dem Augenblick will das langsamere Fahrzeug auch auf die rechte Fahrbahn. Herr H. zieht weiter nach rechts und beschleunigt kurz kommt dabei aber mit den Rädern nach rechts auf den Grasstreifen wodurch das Fahrzeug unlenk- und unbremsbar wird......
- Zum Unfallzeitpunkt gab es keinen Nebel, die Strasse war trocken.
- Vor dem Fahrzeugwrack liegt ein Bakenfuss wie er für Baustellenschilder und Baustellenabsperrungen verwendet wird. Wo lag dieser vor dem Unfall?
Evtl. auf der Fahrbahn??
Ich bedauere den Unfall und seine Folgen; kein Mensch hat es verdient bei einem Unfall getötet zu werden. Wer hier etwas anderes schreibt ist Krank.
Mein Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen.